Dr. Alexander Puchner, MSc
Presse
Inhaltsübersicht
Hier finden Sie eine Übersicht interessanter Texte von Dr. Alexander Puchner, MSc.
In regelmäßigen Abständen informiert Dr. Puchner in Lokalmedien kurz & kompakt über Themen zur Zahngesundheit.
- Zahnprothesen (03/2024)
- Zahnpflege im Alter (12/2023)
- Implantatgestützte Zahnprothese (08/2023)
- Zahnseide, die 5 häufigsten Fragen beantwortet (06/2023)
- Sind teure Zahnpasten besser als günstige? (12/2022)
- Was tun, wenn ein Zahn fehlt? (06/2022)
- Frühjahrsputz für die Zähne (03/2022)
- Weihnachtstipps für die Zähne (12/2021)
Bild oben: Ausschnitt Zeitungsinserat NÖN im März 2024
Dr. Alexander Puchner, MSc zum Thema „Zahnprothesen“
In den Niederösterreichischen Nachrichten (NÖN) informierte Dr. Alexander Puchner, MSc im März 2024 die Leserinnen und Leser zum Thema „Zahnprothesen“.
Zahnprothesen: Handwerk und geschultes Auge
Um eine „unauffällige“ Zahnprothese fertigen zu können, braucht es viel handwerkliches Können. Das allein reicht aber nicht aus: Es braucht auch ein geschultes Auge für Formen, Farben und Schattierungen. Die Zähne schnurgerade in einer Größe nebeneinanderzustellen, das geht relativ schnell.
Sie stattdessen lebensecht, unterschiedlich groß und ein wenig „verwinkelt“ aufzustellen: Das dauert. Denn eine natürlich wirkende Zahnprothese passt nicht nur zum Gesicht, sondern auch zum ganzen Menschen. Anhand von Jugendfotos kann man z. B. nach Jahrzehnten noch nachvollziehen, wie Ihre Zähne früher ausgesehen haben.
Vielleicht gab es da vorne einen oberen Schneidezahn, der frech ein wenig zur Seite geschaut hat? Oder einen Eckzahn, der besonders charakteristisch war?
Um solche Feinheiten zu erkennen und in eine Zahnprothese einzuarbeiten, ist der Blick fürs Detail gefragt.
Warum?
Weil jeder Zahn aus einer von hunderten „Zahngarnituren“
(darin sind die Prothesenzähne angeordnet) einzeln ausgewählt und angepasst werden muss: Diese Zähne gibt es aber nicht nur in verschiedenen Materialien und Formen. Sondern auch in rund 20 verschiedenen Zahnfarben.
Um die komplexen Farben der natürlichen Zähne nachahmen zu können, sind hochwertige Prothesenzähne zudem aus vielen einzelnen Schichten gefertigt. So wie bei einem Landschaftsgemälde jeder Pinselstrich zählt, zählen auch bei der Anfertigung einer optisch ansprechenden Zahnprothese die Kleinigkeiten.
Übrigens: Anspruch auf einen neuen abnehmbaren Zahnersatz von den gesetzlichen Krankenkassen haben Sie bei Metallgerüstprothesen und Totalprothesen nach sechs Jahren.
In manchen Sonderfällen, wie z. B. bei starkem Gewichtsverlust, starker Atrophie oder bei Unfällen ggf. auch früher.
Bild oben: Ausschnitt Zeitungsinserat NÖN im Dezember 2023
Dr. Alexander Puchner, MSc zum Thema „Zahnpflege im Alter“
In den Niederösterreichischen Nachrichten (NÖN) informierte Dr. Alexander Puchner, MSc in der Ausgabe vom 13.12.2023 die Leserinnen und Leser zum Thema „Zahnpflege im Alter“.
Die richtige Zahnpflege im Alter
Auch dank der modernen Zahnmedizin gibt es heutzutage viele Menschen, die im hohen Alter noch eigene Zähne oder feste Versorgungen über Implantate haben.
So erfreulich das ist, dürfen wir aber nicht jene vergessen, die sich nicht mehr so leicht tun. Deshalb hier einige Tipps zu Zahnpflege im Alter.
Eigene Zähne: In diesem Fall gilt dasselbe wie für jüngere Menschen. Bitte 2x am Tag die Zähne putzen. Egal ob mit Elektrischer- oder Handzahnbürste: Weiche Borsten sind von Vorteil, wenn die Hände nicht mehr bei jeder Bewegung ganz sicher sind. Auch die Zahnzwischenräume sollten mindestens 1x täglich gereinigt werden. Wenn man sich mit der Zahnseide
schwertut, dann können sogenannte Interdentalbürstchen (ebenfalls mit Zahnpaste) hilfreich sein.
Eigene Zähne und eine Teilprothese: Die eigenen Zähne bitte auch weiterhin sorgfältig putzen. Die Prothese neben der Reinigung mit „Kukident“ – oder ähnlichen Produkten – auf jeden
Fall zusätzlich mindestens 1x täglich mit Zahnbürste/Prothesenbürste und z. B. milder Seife reinigen. Außerdem: Bitte den gesamten Mundraum – auch unter der Prothese säubern.
Implantatgetragene Versorgung: Eine festsitzende implantatgetragene Brücke sollte unbedingt zusätzlich zur häuslichen Zahnpflege 1x im Jahr beim Zahnarzt abgenommen und 1x im Jahr bei einer Mundhygiene gereinigt werden. Sollte die häusliche Zahnpflege einmal zu schwer werden, kann man solche Versorgungen auch umbauen. Der feste Halt und die Gaumenfreiheit bleiben durch die Implantate erhalten. Die Reinigung daheim wird aber durch die Möglichkeit, die Versorgung selbstständig abzunehmen, einfacher.
Selbstständige Zahnpflege nicht mehr möglich: In diesem Fall ist es wichtig, dass bitte die Pflegepersonen die tägliche häusliche Zahnpflege für den älteren Menschen übernehmen.
Egal ob zu Hause oder im Altersheim.
Bild oben: Ausschnitt Zeitungsinserat NÖN im August 2023
Dr. Alexander Puchner, MSc zum Thema „Implantatgestützte Zahnprothese“
In den Niederösterreichischen Nachrichten (NÖN) informierte Dr. Alexander Puchner, MSc in der Ausgabe vom 30.08.2023 die Leserinnen und Leser zum Thema „Implantatgestützte Zahnprothesen“.
Keine Plagerei mehr mit Zahnprothesen
Sie plagen sich mit einem zahnlosen Kiefer, einer Totalprothese oder haben nur mehr wenige eigene Zähne? Dann gibt es dank der modernen Zahnmedizin für Sie vielleicht eine interessante Alternative zu herkömmlichem Zahnersatz.
Denn schon ab je nur 4 Zahnimplantaten im Unter- oder Oberkiefer (engl.: „All on 4“) lassen sich maßgenau angefertigte Zahnbrücken fix befestigen.
Dazu werden die Brücken auf den Implantaten fest verschraubt. Einmal im Jahr werden die Zahnbrücken dann beim Zahnarzt wieder abgeschraubt, alles überprüft und gründlich gereinigt. Mit den „dritten Zähnen“ der Vergangenheit hat diese moderne Lösung nichts mehr zu tun. Die wichtigsten Vorteile kurz für Sie zusammengefasst:
- Sorgenfrei Essen: Sie können endlich wieder fest zubeißen. Zudem ist der Gaumen frei: Dadurch gibt es keinen Würgereiz mehr und sie schmecken wieder alles wie früher.
- Vitaleres Aussehen: Der Knochenabbau im Kiefer wird gestoppt, was sowohl medizinisch als auch optisch ein großer Vorteil ist.
- Lange Haltbarkeit: Eine Versorgung mit implantatgestütztem Zahnersatz ist eine langfristige Lösung.
- Geringere Kosten: Im Vergleich zur Versorgung eines zahnlosen Kiefers mit Einzelimplantaten ist „All on 4“ kostenschonender.
- Kurze Genesungszeit: Die Einheilzeit ist vergleichsweise kurz.
- Verbesserte Zahnstellung: Es lässt sich ein komplett neues Lächeln gestalten. Die Zahnstellung ist zudem weit besser an das Gesicht anpassbar als bei herkömmlichem Zahnersatz.
- Mehr Lebensqualität: Viele Patientinnen und Patienten berichten von einem neuen Lebensgefühl. Der fest verankerte Zahnersatz kann auch das Selbstbewusstsein wieder stärken.
Auch gut zu wissen: Der komplette Eingriff findet schmerzfrei unter lokaler Betäubung statt. Lassen Sie sich am besten beim Zahnarzt Ihres Vertrauens zu den Möglichkeiten der „All on 4“-Methode beraten!
Bild oben: Ausschnitt Zeitungsinserat NÖN im Juni 2023
Dr. Alexander Puchner, MSc zum Thema „Zahnseide“
In den Niederösterreichischen Nachrichten (NÖN) vom 14. Juni 2023 informierte Dr. Alexander Puchner die Leserinnen und Leser zum Thema Zahnseide.
Zahnseide: die 5 häufigsten Fragen beantwortet
Man sieht sie zwar nicht, aber sie sind überall: 30 bis 40 % der gesamten Zahnoberflächen bestehen aus den sogenannten „Zahnzwischenräumen“. Das sind die kleinen Stellen zwischen den Zähnen. Und dort sammeln sich Speisereste und Bakterien. Auch wenn Sie noch so gründlich putzen – in diesen schmalen Nischen hat die Zahnbürste kaum eine Chance.
Die gute Nachricht: Genau deshalb wurde die Zahnseide erfunden. Im Folgenden finden Sie Antworten auf 5 Fragen zur Zahnseide, die viele Patientinnen und Patienten besonders interessieren.
1.) Zahnseide vor oder nach dem Zähneputzen? Verwenden Sie die Zahnseide am besten vor dem Zähneputzen. So können Speisereste und Bakterien zusätzlich gelockert und dann mit
der Zahnbürste entfernt werden.
2.) Reicht Zahnseide einmal am Tag? Ja. Wenn Sie es schaffen, konsequent einmal am Tag Zahnseide zu benutzen, dann sind Sie schon ganz vorne dabei. Am besten vor dem
Schlafengehen.
3.) Gewachste oder ungewachste Zahnseide? Die gewachste Zahnseide lässt sich oft einfacher anwenden, weil sie leichter durch die Zwischenräume gleitet. Die ungewachste Zahnseide
braucht zwar manchmal mehr Übung, kann dafür aber noch gründlicher reinigen.
4.) Gibt es Alternativen zur Zahnseide? Vor allem für größere Zahnzwischenräume eignen sich sogenannte Interdentalbürstchen (mit Zahnpasta benutzen!) und Superfloss. Beide sind vor
allem bei Zahnspangen, Brücken und Zahnimplantaten hilfreich. Eine sorgfältige Mundhygiene ist hier nämlich besonders wichtig.
5.) Warum komme ich mit der Zahnseide nicht zurecht? Vereinfacht gesagt: weil die richtige Handhabung nicht immer ganz leicht und jeder Mund einzigartig ist. Lassen Sie sich am
besten beim Zahnarzt Ihres Vertrauens und bei der professionellen Mundhygiene die Anwendung verständlich erklären!
Bild oben: Ausschnitt Zeitungsinserat NÖN im Dezember 2022
Dr. Alexander Puchner, MSc zum Thema „Zahnpaste“
In den Niederösterreichischen Nachrichten (NÖN) informierte Dr. Alexander Puchner im Dezember 2022 die Leserinnen und Leser zum Thema Zahnpaste.
Sind teure Zahnpasten besser als günstige?
Die gute Nachricht gleich zu Beginn: Eine teure Zahnpasta muss um nichts besser sein als eine günstige Marke. Der Preis allein ist noch kein Qualitätsmerkmal. Was aber wichtig ist: dass die Zahnpasta Fluoride enthält.
Aus Sicht der Zahnmedizin sind Fluoride deshalb so wertvoll, weil sie für einen stabilen Zahnschmelz sorgen. Fluoride lagern sich im Zahnschmelz ein und helfen dabei, ihn zu härten. So kann er seine Schutzfunktion für unsere Zähne besser erfüllen.
Trotz dieser Vorteile ist auch bei Fluoriden wichtig, auf eine altersgemäße Anwendung zu achten. Vereinfacht gesagt: Kinder sollten mit einer Kinderzahnpasta putzen und Erwachsene mit einer Zahnpasta für Erwachsene.
Hilfe bei empfindlichen Zahnhälsen können spezielle Zahnpasten bieten. Diese Zahnpasten enthalten Bestandteile, die den schmerzenden Zahnhals bedecken und dadurch Linderung schaffen. Dabei gilt, wichtig ist die tägliche Anwendung. Vorsicht ist allerdings bei sogenannten „Extraweiß-Zahnpasten“ geboten. Diese wurden eigentlich für RaucherInnen entwickelt und sollten maximal 1-2x pro Woche verwendet werden.
Der Grund: Diese Zahnpasten können den Zahnschmelz stärker abreiben. Beim Geschmack der Zahnpasta ist hingegen erlaubt, was schmeckt und das Putzen angenehm macht. Dazu gehört auch die Konsistenz der Zahnpasta. Lässt sich die Zahnpasta angenehm und leicht verteilen? Was die Menge der Zahnpasta angeht, kann als Faustregel gelten: Immer so viel auftragen, dass die Bürstenfläche bedeckt ist.
Ein Tipp zum Schluss: Putzen sollte man 2x täglich. Und zwar vor dem Essen oder 30-45 Minuten nach dem Essen. Das schont den Zahnschmelz. Daher am besten morgens vor dem Frühstück putzen und abends nach dem Abendessen.
Bild oben: Ausschnitt Zeitungsinserat NÖN im Juni 2022
Dr. Alexander Puchner, MSc zum Thema „Was tun, wenn ein Zahn fehlt?“
In den Niederösterreichischen Nachrichten (NÖN) informierte Dr. Alexander Puchner im Juni 2022 die Leserinnen und Leser zum Thema „Was tun, wenn ein Zahn fehlt?“
Was tun, wenn ein Zahn fehlt?
Dass ein Zahn fehlt, kann mehrere Gründe haben.
1.) „Nichtanlage“: Sprich, der Zahn ist nicht angelegt und kommt daher gar nicht erst zum Vorschein.
2.) „Trauma“: Der Zahn bricht z. B. wegen eines Unfalls oder weil man auf einen harten Gegenstand beißt.
3.) „Extraktion“: Der Zahn musste gezogen werden.
Angenommen, ein Zahn im Unterkiefer fehlt. Was dann passiert, ist Folgendes: Der gegenüberliegende Zahn im Oberkiefer wandert immer weiter heraus; er „sucht“ sozusagen sein Gegenüber. Der hinter der Lücke befindliche Zahn verhält sich ebenfalls ganz ähnlich. Er „sucht“ die Abstützung und kippt dabei immer weiter nach vorne.
In Summe führt dies dazu, dass sich der gesamte Biss verschiebt und der Kiefer sich zu verformen beginnt. Das hat nicht nur medizinische Nachteile, sondern auch optische. Die betroffene Person hat dadurch einen tieferen Biss, die Lippen haben weniger Spannung und man sieht dadurch viel älter aus. Um dies zu verhindern, braucht es langfristig einen Ersatz für den verlorenen Zahn.
Das kann z. B. eine abnehmbare Prothese sein. Die Kosten dafür werden in der Regel zu einem sehr großen Teil von der Krankenkasse übernommen. Zwei andere, festsitzende Lösungen, wären die sogenannte Zahnbrücke oder ein Zahnimplantat.
Welche Versorgung die richtige ist, wird am besten in einem persönlichen Gespräch gemeinsam mit der Zahnärztin oder dem Zahnarzt Ihres Vertrauens abgewogen.
Bild oben: Ausschnitt Zeitungsinserat NÖN im März 2022
Dr. Alexander Puchner, MSc zum Thema „Frühjahrsputz für die Zähne“
In den Niederösterreichischen Nachrichten (NÖN) informierte Dr. Alexander Puchner die Leserinnen und Leser im März 2022 zum Thema „Frühjahrsputz für die Zähne“
Frühjahrsputz für die Zähne
Viele Menschen nutzen die Wochen vor Ostern für einen gründlichen Frühjahrsputz. Da wird gesaugt, gewischt und geschrubbt, bis auch der letzte Winkel sauber ist. Der kleine Aufwand zahlt sich aber aus. Denn wenn es in den eigenen vier Wänden richtig sauber ist, fühlen wir uns einfach wohler.
So ähnlich wie der Frühjahrsputz für die Wohnung, ist die professionelle Mundhygiene für die Zähne. Es gibt aber einen großen Vorteil für Sie: Sie müssen nicht selber putzen!
1.) Ihre Zähne werden professionell gereinigt: Bei der professionellen Mundhygiene werden Ihre Zähne und die Zahnzwischenräume gründlich von einer eigens dafür ausgebildeten Mundhygieneassistentin gereinigt. Dies dauert 45-60 Minuten. Entfernt werden dabei Zahnbeläge und Zahnstein – auch an Stellen, die selber nur schwer erreichbar sind. Abschließend werden die Zähne poliert und versiegelt. Fahren Sie nach der Mundhygiene einmal mit der Zunge über Ihre Zähne. Die Zähne fühlen sich viel glatter an.
2.) Vorteile für Ihre Gesundheit: Die professionelle Mundhygiene beugt Karies und Zahnfleischentzündungen vor. Auch Verfärbungen lassen sich entfernen – die Zähne schauen wieder heller aus. Ein weiterer Vorteil: Bakterien, die Mundgeruch verursachen können, geht es an den Kragen. Das sorgt für frischeren Atem.
3.) Wie oft zur professionellen Mundhygiene?: Für gewöhnlich reicht es aus, wenn Sie 1-2x im Jahr zur professionellen Mundhygiene gehen.
Ein Spartipp zum Schluss: Kinder und Jugendliche zwischen dem 10. und dem vollendeten 18. Lebensjahr können mit der e-card 1-2x im Jahr kostenlos zur professionellen Mundhygiene!
Bild oben: Ausschnitt Zeitungsinserat NÖN im Dezember 2021
Dr. Alexander Puchner, MSc zum Thema „Weihnachtstipps für die Zähne“
In den Niederösterreichischen Nachrichten (NÖN) informierte Dr. Alexander Puchner die Leserinnen und Leser im Dezember 2021 zum Thema „Weihnachtstipps für die Zähne“
Weihnachtstipps für die Zähne
Die Weihnachtszeit ist auch ein Fest für große und kleine Naschkatzen. Wer sagt schon gerne „Nein“ zu Nikolosackerl, Weihnachtskeksen und Schoko-Schirmchen?
Mit diesen 3 Tipps kommen Ihre Zähne trotzdem gut durch die besinnliche Zeit.
1.) Süßigkeiten lieber auf einmal essen: Wer Süßes mag und gerne nascht, der soll das auch machen. Auch ich nasche gerne das eine oder andere Stück Schokolade. Wichtig ist aber, dies mit den Hauptmahlzeiten zu machen. Das gilt auch für süße Getränke. So bleibt nämlich der pH-Wert im Mund eher konstant und die Zähne leiden weniger darunter! Vermeiden sollte man, über den Tag verteilt immer wieder ein Stückerl zu essen.
2.) Vorsicht, wenn es „pickt“: Wenn Süßigkeiten an den Zähnen „picken“ bleiben, bitte extra gründlich putzen. Nicht ganz zu Unrecht werden manche Süßigkeiten im Volksmund auch „Plombenreißer“ genannt. Hier ist Vorsicht geboten.
3.) Die richtige Zahnpflege: 2x täglich gründlich die Zähne putzen ist völlig ausreichend. Und zwar am besten jeweils vor dem Frühstück und vor dem Schlafengehen. Zahnseide ist deshalb so wichtig, weil es Bereiche gibt, wo die Zahnbürste gar nicht hinkommt: also z. B. die Stellen zwischen den Zähnen, die sogenannten Zahnzwischenräume. Daher bitte auch auf die Zahnseide nicht vergessen!
Ein Geheimtipp zum Schluss: Wer noch vor Weihnachten einen Kontrolltermin beim Zahnarzt ausmacht, kann sich oft unangenehme Zahn-Überraschungen während der Feiertage ersparen!
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Kontrolltermin
Der Kontrolltermin beim Zahnarzt 2x im Jahr ist ein wichtiger Bestandteil der Gesundheitsvorsorge. Auch wenn Sie eine Teilprothese oder eine Vollprothese tragen, sollten Sie regelmäßig zur Kontrolle kommen.
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